Sonntagslinks: Löw im Kajak, Sandy in Zypern und Brendel in London

Nationalmannschaft, Kanuten, Olympia, London, Sandy Robson

Jogi Löw lässt Poldi und Co. paddeln. Ich begrüße das, denn nach gestern sind mindestens die Bayern-Jungs fertig. Zeit um auf andere Gedanken zu kommen. Da setzt der Bundestrainer sich und die Mannschaft auf Sardinien mal ins Boot. Jeweils drei Spieler paddelten mit sieben weiteren Booten um die Wette. Das Boot Mertesacker/Reus/Draxler kenterte. Jogi und sein Trainerstab fuhren als Erste durchs Ziel. Ob das motiviert? Ich weiß ja nicht. Mich motiviert der Artikel aus „BILD Online“ zu der Frage, ob die Sportreporter der BILD den Unterschied zwischen Rudern und Paddeln ernsthaft nicht begriffen haben? Ist das Absicht?

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Sie hat keine Angst vor Piraten. Vor einigen Monaten brach sie auf: 50.000km in fünf Jahren. Sandy Robson paddelt nach Australien. Und was macht sie jetzt? Das erste Ziel ist erreicht: Zypern. Es geht ihr offensichtlich gut. Die Tour scheint entspannt zu verlaufen.

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Weltcup: Der Kajak-Zweier, der Canadier-Zweier und der Vierer der Frauen ging alles auf Platz Eins. Sebastian Brendel belegte im C2 auf 1000m den Quotenplatz für Olympia. Bundestrainer Reiner Kießler kann also zufrieden sein. Und wir gespannt auf London.

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